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Wo Standards aufhören, fangen wir an: Anbindung von ERP an Amazon Vendor Central

Ob im Personalmanagement, in der Kundenbetreuung oder der Warenwirtschaft: Viele IT-Lösungen und -Anbieter brüsten sich gern damit, den „Goldstandard“ etablieren zu wollen, sämtliche Abläufe mithilfe einer „zentralisierten Plattform“ zu bündeln und Unternehmen mit „schlanken Lösungen“ zu helfen, Geld und Ressourcen zu sparen.

Der Wunsch nach Standardisierung ist groß – und das ist absolut verständlich. Doch bei allen vollmundigen Versprechen fällt ein wichtiger Punkt gerne unter den Tisch: So etwas wie einen allgemeingültigen Standard für den Informationsaustausch zwischen Unternehmen gibt es schlicht nicht. Technologische Anforderungen und Lösungen entwickeln sich rasant weiter. Ein One-size-fits-all-Ansatz würde ein Unternehmen nur ausbremsen.

So schön und wünschenswert einheitliche Strukturen auch sind, verfolgen wir bei LPR IT Solutions daher eine etwas andere Strategie. Wir sehen uns als Mittler zwischen verschiedenen Systemen, als „Übersetzer“ zwischen den zahlreichen Sprachen, die die Geschäftswelt von heute spricht.

Bei der Schnittstellenentwicklung ist für uns lediglich ein Standard ausschlaggebend: der, den Sie intern für Ihr Unternehmen etabliert haben. Was das konkret bedeutet, illustriert unsere Arbeit für unsere Kunden. Darunter ein Hersteller modernster Haushaltsroboter der seine Produkte über Online-Marktplätze wie Amazon, aber auch über internationale Warenhausketten wie Saturn oder Metro verkauft. All diese Destinationen können über das hausinterne ERP-System angebunden werden – entsprechende Schnittstellen vorausgesetzt. Genau hier haben wir angesetzt. Nach der Ermittlung des Kundenbedarfs machte unser Team von Integratoren sich daran, die entsprechenden Schnittstellen zur Datenübermittlung zu erschaffen und bereitzustellen.

Das Praktische daran: Die Integrationen werden in einem von uns gemanagten Rechenzentrum bereitgestellt. Sie sind rund um die Uhr verfügbar und gestatten eine End-to-End-Verschlüsselung aller ausgetauschten Daten. Vor allem aber erfolgt die Nutzung und Abrechnung dieser Schnittstellen absolut transparent. Neben dem einmaligen Entwicklungsaufwand rechnen wir nachfolgend einfach die monatliche Nutzung der Schnittstelle nach einem Abo-Modell ab. So können wir schon vor Projektbeginn ein verbindliches Angebot machen. Unsere Kunden wissen genau, welche Kosten auf sie zukommen, und schützen zugleich ihre Investitionen in bestehende Systeme.

Zugegeben: Ein Industriestandard entsteht auf diese Weise nicht. Doch für unsere Kunden fühlt es sich genau so an – als sprächen alle dieselbe Sprache.